Methodenvielfalt

Tagesplan

Kognitive Verhaltenstherapie

Die Kognitive Verhaltentherapie ist eine der verbreitetsten und am besten untersuchten Formen von Psychotherapie. Die Grundidee ist: Was wir denken, wie wir uns verhalten und welche Gefühle andere in uns auslösen, hängt eng miteinander zusammen – und ist entscheidend für unser Wohlbefinden.

Gespräch

Gesprächstherapie nach Rogers

Die Gesprächstherapie ist darauf ausgerichtet, problematische Denkmuster aufzudecken. Außerdem lernt sich der Betroffene selbst besser kennen wodurch er sich entfalten kann. Die Haltung des Therapeuten spielt eine zentrale Rolle. Der Therapeut schafft ein Klima der Wertschätzung und Akzeptanz, in dem sich der Patient vollständig öffnen kann.

Anker

Hypnose

Hypnose ist eine Behandlungsmethode, einem Menschen mit Hilfe seiner Vorstellungskraft in eine „alternative“ Realität zu begleiten und ihn dort neue  emotionale Erfahrungen machen zu lassen, die zur Bewältigung aktueller Probleme hilfreich sind. Je realer diese alternativ erlebte Realität– in einer Hypnosetherapie – erlebt wird, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese imaginierten Erlebnisse auch in der gegenwärtigen Lebenssituation umgesetzt werden.

Kognitive Verhaltenstherapie

Kognition leitet sich vom lateinischen Wort „cognoscere“ ab und bedeutet so viel wie erkennen und erfahren. Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) basiert auf Einsicht, Erkenntnis und Verstehen. Wir können unsere Emotionen und Handlungen mit den Gedanken steuern, wenn wir das entsprechend trainieren.

Im Laufe unseres Lebens nehmen wir viele Eindrücke, Einstellungen, Gedanken und Informationen auf. Darunter sind nicht alle hilfreich für uns. Diese ganzen Eindrücke von außen, landen in unserem Unterbewusstsein.

Die im Hintergrund verbleibenden, dysfunktionalen Gedankenmuster beeinflussen das daraus resultierende Verhalten. Durch die Erkenntnis und die Umstrukturierung dieser dysfunktionalen Gedankenmuster, verändert sich das Verhalten.

 

Reiz

9

Bewertung

9

Reaktion

Gesprächstherapie nach Rogers

Gespräch

 

Die Grundannahme der Gesprächstherapie geht davon aus, dass der Mensch sich ständig weiterentwickeln und wachsen will. Der Therapeut unterstützt diese sogenannte Aktualisierungstendenz, indem er dem Patienten hilft, sich selbst zu verwirklichen.Um dies zu gewährleisten bedarf es drei wesentliche Merkmale, die für ein Beratungsgespräch bedeutend sind: Echtheit, bedingungslose Wertschätzung und einfühlendes Verstehen.

 

Anders als bei anderen anderen Therapieformen konzentriert sich die Gesprächstherapie nicht auf die Problemanalyse sondern auf die Lösung im Hier und Jetzt. Laut dem Konzept der Gesprächstherapie entstehen psychische Störungen dann, wenn jemand Probleme hat, sich selbst zu akzeptieren und wertzuschätzen. Der Betroffene sieht sich also verzerrt und nicht so, wie er oder sie wirklich ist.

Durch die Reflexion des Therapeuten in Gesprächen gelangt der Patient zu einem besseren Verständnis seiner inneren Welt und findet die Lösung in sich selbst.

Hypnosetherapie und Entspannungsverfahren

buddha

Hypnose ist eines der ältesten Therapieverfahren, dass wir kennen. Bereits in der Antike wurde Hypnose bereits angewendet. Das Wort Hypnose stammt aus dem altgriechischem Wort ὕπνος hýpnos, welches auf deutsch „Schlaf“ bedeutet.

Die Hypnose ist eine Methode, mit der wir einen tiefen Entspannungszustand (Trance) erreichen können, bei dem Außenreize unwichtig werden und man sich nur auf eine bestimmte Wahrnehmung konzentriert. Dieser Zustand ermöglicht uns den direkten Kontakt zum Unterbewusstsein. Unser Unterbewusstsein ist wie ein Speicher von Gedanken, Gefühlen, und Gewohnheiten. Es ist außerdem für alle Vorgänge verantwortlich, die wir nicht „aktiv“ steuern  z.B.  den Herzschlag, die Atmung und zum größten Teil für unsere Gedanken.  Wir denken im Schnitt 60.000 – 80.000 Gedanken pro Tag, davon sind 99,9% unbewusst, das bedeutet, nur 0,1% sind davon bewusst.

 

 

 

Trance ist ein ganz natürlicher Zustand den wir alle aus dem Alltag kennen wie z.B. beim Fernsehen, Fokussiert lernen oder auch als den „Tunnel“ beim Sport kennen

In der Hypnotherapie

führe ich Sie in den Trancezustand und bleibe mit Ihnen in einer ständigen Verbindung. Hierbei bedarf es Vertrauen und Offenheit Ihrerseits.

Im hypnotischen Zustand wird unser Abwehrmechanismus- das kontrollierende Bewusstsein ( ähnlich wie ein Türsteher)- der dafür verantwortlich ist, dass nichts ungeprüft ins Unterbewusstsein gelangt- umgangen. So können wir tief sitzende dysfunktionale Gedanken gegen Positive Gedanken austauschen.  

Wir Menschen sind in Trancezuständen empfänglicher für Informationen.  Sie kennen sicher den Trick, dass man sich Abends vor dem Schlafengehen Vokabeln besser merken kann. Dieser Trick kommt nicht von ungefähr! Außerdem können versteckte Ressourcen im Unterbewusstsein erweckt werden, um so einen Selbstheilungsprozess anzustoßen.

Mit Hypnose können nicht nur psychische Dinge, sondern auch sämtliche organische Vorgänge beim Menschen beeinflusst werden

Hypnose Fakten

  • Sie sind wach und hören alles was ich sage
  • Sie sind jederzeit in der Lage abzubrechen
  • Nichts funktioniert was Sie nicht möchten
  • Sie haben immer die Kontrolle
  • Wir verbiegen keine Löffel
  • Hypnotherapie kann in keinste Weise mit einer Showhypnose in Verbindung gebracht werden
  • Es hat nichts mit Wunderheilung oder Esoterik zu tun
  • Hypnose ist ein wissenschaftlich fundiertes Therapiemittel
  • Hypnose erfordert gewisse Voraussetzungen, damit Sie funktioniert das sind: Vertrauen, Offenheit, Kognitives Verständnis und die Fähigkeit sich Dinge vorstellen zu können.

Wann Hypnose geeignet sein kann

  • Depression
  • Ängsten
  • Zwangsstörungen
  • Essstörungen
  • Schlafproblemen
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Rauchabgewöhnung
  • Gewichtsabnahme
  • Ressourcenstärkung
  • Lern – und Konzentrationsproblemen
  • Selbstwertsteigerung

Wann ist Hypnose nicht geeignet

  • Psychotischen Erkrankungen
  • Wahnhaften Störungen
  • Epilepsie ggf. Rücksprache mit dem Neurologen
  • Menschen mit geistiger Behinderung

Meine Qualifikationen

Verband freier Psychotherapeuten

Mitglied

Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater

Fachausbildungen / Weiterbildungen

  • Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie in der Quadromedica Schule in Stuttgart
  • Die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie nach dem HPG wurde mir durch das Gesundheitsamt Heilbronn erteilt
  • Ich habe eine Fachausbildung für Verhaltenstherapie am TherMedius®-Institut absolviert
  • Ich habe eine Weiterbildung zur Hypnose & Hypnosetechniken für Fortgeschrittene am TherMedius®-Institut absolviert

  • Fachausbildung für die Medizinische Hypnosetherapie mit folgendem Inhalt am TherMedius®-Institut absolviert:
  • Hypnosetherapie für Schmerztherapie und Analgesie  
  • Hypnosetherapie bei Ängsten, Phobien und Zwängen 
  • Traumatherapie mit Hypnose 
  • Hypnosetherapie bei Depressionen und Burn-out 

    Nehmen Sie Kontakt zu mir auf

    Wenn Sie mit mir gemeinsam diesen Weg beschreiten möchten, dann nehmen Sie Kontakt mit mir auf!